Irgendwann kommt der Moment, an dem
der Arzt dich nicht mehr krankschreibt. Du musst wieder auf Arbeit. Dein Kiefer
ist zwar immer noch gebrochen und du bist immer noch auf Brei und Suppenkost,
aber hey.
Tütensuppen mit Nudeln oder
Milchreis und Grießbrei lassen sich zwar auch mit einem Topf und einem
Schneebesen ohne viel Aufwand einfach
auf der Kochplatte auf Arbeit zubereiten, doch nicht jede Arbeitsstelle verfügt
über eine Kochgelegenheit. Oft findet sich maximal eine Mikrowelle. Was also
tun mit den mühsam angelernten Breikochtechniken?
Das einfachste ist, seine Nahrung
zu Hause vorzukochen und auf Arbeit nur noch aufzuwärmen.
Für den Transport eignen sich am
besten Thermoskannen oder leere Joghurtgläser (500 g). In der Thermoskanne kann
man zwar nur flüssige Suppen ohne Nudeln transportieren, aber Fadennudeln
werden auch beim Schwimmen in Suppe und Aufwärmen in der Mikrowelle hinreichend
weich.
Auch Clipdosen sind relativ dicht
und helfen, Suppen und Brei tropfenfrei zu transportieren. Alle, die dennoch
Angst haben, dass etwa ausläuft, können auch gekochtes Essen im festen Zustand
mitnehmen und dann auf Arbeit pürieren und aufwärmen.
Dir
gefällt der Blog? Dann teile ihn mit deinen Freunden oder zeige ihn deinen
behandelnden Ärzten!!
Frau W.
Niemand ist bei Twitter.
Frau
Niemand ist bei Facebook.
Oder Connect mit
<a href="http://blog-connect.com/a?id=4368645677855703815"
target="_blank"><img
src="http://i.blog-connect.com/images/w/folgen2.png" border="0"></a>