Samstag, 23. Januar 2016

Food to go – mit Kieferbruch auf Arbeit



Irgendwann kommt der Moment, an dem der Arzt dich nicht mehr krankschreibt. Du musst wieder auf Arbeit. Dein Kiefer ist zwar immer noch gebrochen und du bist immer noch auf Brei und Suppenkost, aber hey.

Tütensuppen mit Nudeln oder Milchreis und Grießbrei lassen sich zwar auch mit einem Topf und einem Schneebesen ohne viel  Aufwand einfach auf der Kochplatte auf Arbeit zubereiten, doch nicht jede Arbeitsstelle verfügt über eine Kochgelegenheit. Oft findet sich maximal eine Mikrowelle. Was also tun mit den mühsam angelernten Breikochtechniken?

Das einfachste ist, seine Nahrung zu Hause vorzukochen und auf Arbeit nur noch aufzuwärmen.

Für den Transport eignen sich am besten Thermoskannen oder leere Joghurtgläser (500 g). In der Thermoskanne kann man zwar nur flüssige Suppen ohne Nudeln transportieren, aber Fadennudeln werden auch beim Schwimmen in Suppe und Aufwärmen in der Mikrowelle hinreichend weich.
Auch Clipdosen sind relativ dicht und helfen, Suppen und Brei tropfenfrei zu transportieren. Alle, die dennoch Angst haben, dass etwa ausläuft, können auch gekochtes Essen im festen Zustand mitnehmen und dann auf Arbeit pürieren und aufwärmen.



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Dienstag, 5. Januar 2016

Kieferbruch-Rezepte: Familienessen – Kochen für alle



Die ganze Familie sitzt am Tisch. Der Vater hat mal wieder Chili gekocht. Leckeres Chili con Carne. Kraftvolle Bohnen an zartem Mais und saftigem Hackfleisch umgeben von einer kräftig-würzigen Soße – ein Löffel Creme fraiche rundet das Ganze ab….

Es könnte alles so schön sein. Wenn da nicht dieser lästige Kieferbruch wäre und die 
Aufforderung des Arztes nur Brei zu essen.

Was also tun?

Es will ja schließlich keiner in der Familie deinen „krassen Brei-Trip“ mitmachen.

Ganz einfach. Ein bis zwei Teller des guten Gerichts kommen in einen Extratopf und werden erst mal gründlich durchpüriert. Dabei ist wichtig, dass genug Flüssigkeit im Topf ist, denn sind der Mais und die Bohnen erst einmal püriert, binden sie sehr viel Flüssigkeit und machen den Brei sehr fest.

Püriertes Chili schmeckt nicht ganz so, wie unpüriertes Chili. Püriertes Chili schmeckt deutlich mehliger und ein bisschen nach Bohnenpaste. Aber so kann man immerhin wieder in den Genuss von normalem Essen kommen. Und das ganz ohne Extrawurst.


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