Zugegeben, Waldpilzsuppe zum
Frühstück ist nicht Jedermanns Sache. Und auch Grießbrei ist nichts, was man
auf Dauer jeden Morgen essen kann. Vor allem, wenn man dann wieder auf Arbeit
darf und es eilig hat.
Hier müssen also andere Speisen
her.
Den Klassiker „Aufgeweichte
Cornflakes in Milch“, kann man sowohl mit Kakao als auch mit Kaffee
modifizieren.
Ebenfalls klasse eignet sich
Biojoghurt fürs Frühstück, in dem man diese mit Honig verfeinerten Weizenpops
aufweichen lässt.
Das dauert dann aber etwas länger, als Cornflakes, weshalb es
sich hier anbietet, Joghurt in Gläsern zu kaufen, die fertige Mischung
anzurühren und diese auf dem Weg zur Arbeit aufweichen zu lassen.
Eines meiner absoluten
Lieblingsgerichte wurde mit der Zeit aber Bananenquark.
Er ist zum einen schnell und einfach
zuzubereiten, enthält Vitamine und wenig Kohlenhydrate und schmeckt außerdem
sehr lecker.
Dafür nimmt man einfach eine
größere Schüssel, schneidet zwei Bananen
in Scheiben und zerdrückt diese mit der Gabel in der Schüssel. Man kann hier auch
einen Pürierstab nehmen, allerdings verbraucht man die Zeit, die man damit
eingespart hat, wiederum doppelt beim Saubermachen des Geräts. Gabel geht
einfach und gut, wobei die gelben Bananen sich wesentlich einfacher zerdrücken
lassen als die grünen – wer auch immer grüne Bananen kauft…
Darauf kippt man dann einfach eine
Packung Quark aus und verrührt das Ganze zu einem sämigen Brei. Fertig.
Tipp: Wer schon weiche Beikost essen darf, kann den Quark auch auf Frischeiwaffeln streichen.
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